Nach dem gemäß Hausordnung pünktlichen Frühstück und Auschecken machten wir erst mal wieder eine kleine Wanderung: auf die Burg Hohenklingen. Der Wanderweg oberhalb der Weinberge war durch Sturmschäden versperrt, wie uns auch schon mitgeteilt worden war, wir konnten aber die empfohlene Alternative nicht finden und gingen auf der Straße hoch.

Die Burg ist recht interessant, restauriert und von einem nebeligen Restaurant bewohnt: Das Wiener Schnitzel um 41,50 sfr… Wir sahen vor allem die Räume im Wohnturm genau an, bis wir was gefunden hatten und der nächste ( unangemeldete) Gewitterschauer abgezogen war. Dann gingen wir wieder runter.

Wir schlenderten noch mal durch nahezu jede Gasse der Altstadt von Stein und beendeten das mit einem Mittagskuchen. Erst danach fuhren wir nach Radolfzell weiter.

Auf dieser Strecke hielten wir nur mal kurz in Wangen in der Jungsteinzeit an und bei Grundholzen, weil ich eine Maulwurfsgrille entdeckt hatte und kurz vor Iznang. Dazwischen ist der Weg eine schöne Rennstrecke durch die Storchenwiesen.

In Radolfzell war „Donnerstagsabendmarkt“ mit zahlreichen Wein- und Schmaus- und Krambuden. Wir ließen uns von zwei Adventure Labs durch das Gewimmel und die Altstadt führen. Es gibt einige seltsame Skulpturen in Radolfzell, Britta versuchte noch eine dazuzustellen. Bei „Sunny am Stadtgarten“ hatten wir hervorragendes Essen (Tacos, schwarze Bohnen und Süsskartoffel), später noch ein Getränk auf dem Markt, der pünktlich zu um 22:00 Uhr komplett beendet wurde.

Heutige Rekorde:
– gefahrene Fahrradkilometer 23
– Anzahl Pausen 0
– gesichtete Zeppeline 0
– Trinkwasserbrunnen 14
– Gefälle 19%
– besuchte Museen 1 (Burg Hohenklingen)
– gefundene Geocaches 4