Tag 78 des Wanderabenteuers
Tag 78 des Wanderabenteuers

Tag 78 des Wanderabenteuers

Statistik
• heutiger Weg: Dimaro ➡️ Madonna di Campiglio
• heutige Wegstrecke 👣: 16 km von
• 1215 km bis hier insgesamt, 996 m ⛰️⬆️ Anstiege, 255 m ⛰️⬇️ Abstiege 🏞️.
• Wir wohnen im 🏨
• heutige Unbill 😵‍💫: Hässlichkeit des Schitourismusdorfs – 7 von 🔟
• heutiges Glück 🤩: Gumpenbad
• – 9 von 🔟
• Brittas Spaß des Tages: der Smoothiemaker am Frühstücksbuffet
• heutige Pflanzenentdeckungen: Einberre (schon ziemlich welk) und Quirliger Salomonsiegel

Rückblick über Dimaro ins Val de Sole
Bananenpausenplatz
Dolomiten von der Seite

Begegnungen und Gedanken
Das Frühstück im Hotel „Unterholz“ – (so heißt es wirklich) war am Obstsalat das Beste der bisherigen Reise. -Und es gab einen Smoothiemaker, der als bisher unbekanntes Elektrogerät von Britta ausprobiert werden musste.
Wir hatten uns schon gestern Abend auf eine Abkürzung am Ortsrand von Dimaro geeinigt und konnten so schon bald die Unterführung, die Wanderer und Bären vor den Gefahren der SS239 schützt, benutzen und dann ziemlich steil den Berg nach Folgarida hinauf steigen. Trotz mehrerer entsprechender Warnschilder wurden wir immer noch keines 🐻 ansichtig.
Ab Folgarida wurde der Weg deutlich ebener und ein entspannter Wanderweg. Bananenpause machten wir auf einer verlassenen, „gestuften“ Kuhwiese: wir saßen auf einem oberen, ebenen Stück, das untere Ebene Stück liegt ca. 20 m tiefer. Uns begegneten einige wenige Radfahrer.
Kurz vor Mittagspause waren wir ca. 2,5 km in den Nationalpark Adamello-Brenta gewandert und kamen mal wieder über den einen und anderen superklaren Bach. Da auf die Brücken auch immer die Sonne schien, war der zweite Bach derjenige, in dessen Gumpen erst ich und dann auch Britta zur maximalen Erfrischung untertauchten.
Die folgende Mittagspause war eine der nobelsten bisher: Britta saß auf einem silbernem Kissen und aß von einem goldenen Teller 👸🏽.
Kurz nach der Malga Mondifra erreichten wir das Skigebiet von Campo Carlo Magno und Madonna di Campiglio, das uns mit bisher ungesehener Hässlichkeit überraschte. Auch der Ort Madonna di Campiglio selber braucht den Vergleich mit Ischgl kaum zu scheuen. Nun ja.
Auch was das Grüßen von entgegenkommenden Menschen in der Landschaft betrifft, scheinen wir uns wieder heimatlichen Gefilden zu nähern.
Immerhin residieren wir ganz gemütlich im ⭐️⭐️⭐️⭐️ Hotel um den morgigen Regentag auszusitzen und hatten sehr gutes Essen bei noch besserer Musik im Bistro „Eule“ hier ums Eck.

maximale Erfrischung
Gold und Silber zur Mittagspause
Skigebiet im Sommer

3 Kommentare

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