Tag 5 des Wanderabenteuers
Tag 5 des Wanderabenteuers

Tag 5 des Wanderabenteuers

Statistik

  • heutiger Weg: Wolfenbüttel ➡️ Neuenkirchen
  • heutige Wegstrecke 👣: 22 km von
  • 91 km bis hier insgesamt 🏞️.
  • Wir wohnen im 🏕️
  • heutige Unbill 😵‍💫: Regen zum Abendessen- 7,7 von 🔟
  • heutiges Glück 🤩: Die Pracht des Oderwalds und die Pausenwiese darin – 9,8 von 🔟
  • heutige Pflanzenentdeckung: Raketenblume => Färber-Resede
  • heutige Tierentdeckung: Kaisermäntel 🦋 und grüne Hubschrauberlibellen

Begegnungen und Gedanken
Das merkwürdige Möchtegern-chique-Hotel hatte nicht mal genug WLAN für den eigenen Fernseher im Zimmer, also gingen wir ohne Streck-und-Yoga Programm 🤷🏼‍♂️.
Noch fast in Wolfenbüttel trafen wir eine Gruppe Feldarbeiter*innen, die den Eindruck machten, weder Lust zum noch Ahnung vom Rübenhacken zu haben, was meiner Meinung nach die aktuelle Aufgabe war.
Dann kamen wir in den Oderwald 🌳🌳🌳, da war es auf dem breiten Weg herrlich und auf dem Singletrail entlang der Grenze zwischen „HB“ und „KH“ wurde es noch besser. Pünktlich und zufällig zur Mittagspause kamen wir an eine Jagdhütte mit Bänken und Tisch unter einer Überdachung, an einer malerischen, sonnigen Waldwiese- so schön, dass wir zwei Stunden Pause machten😍.
Im südlichen Drittel das Waldes kamen wir noch an dem einen und anderen ausgewiesenen Geotop ⛰️ vorbei und näherten uns am Ende der scheußlich lauten Autobahn an.
Insgesamt hatten wir in dem Wald vier andere Menschen gesehen, einen davon von nahem.
In den Hügeln südwestlich des Oderwalds stürmte auf den Kuppen ein ordentlicher Wind, aber in den Tälern und hinter Waldstücken war es warm. Es begegneten uns Radfahrer, von denen jeder freundlicher grüßte als der davor 😬😊😃. Die letzten Kilometer durch besonders schöne und von zu Hause unterschiedliche Hügellandschaft bis Neuenkirchen zogen sich und zu grauser Letzt führt die Talstraße hier nicht im Tal entlang, sondern vom Dorf ins Tal… wir fanden Richards Obstgarten, in dem wir zelten durften, und schafften es vor dem Regen, das Zelt aufzustellen, Wasser vom Friedhof zu holen, den Kocher in Gang zu bringen und Britta ist auch katzengewaschen… Gegessen haben wir dann nach einigen etwas hektischen letzten Handgriffen und Abspannungen im Zelt. Ging auch.😉

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