Schon vor dem Frühstück gingen wir die Überlingen Kakteen besuchen, denn die wohnten unserem Hotel direkt gegenüber.

Dann hatten wir eigentlich nur vor, in Unteruhlbingen die Pfahlbauten anzusehen, aber… auf dem Weg dorthin kamen wir schon fast an der Kirche der Abtei Birnau vorbei, die als ein der prächtigsten in der Gegend gilt, Natürlich mussten wir hinaufsttrampeln um rein zu gucken, allerdings war dort gerade noch Gottesdienst und fotografieren innen eh verboten. Allerdings streikte hier mein Schloss: es ließ sich nicht mehr abschließen.
Auf den Plattformen der Pfahlbauten schauten wir alles an, bis Britta von den schwankenden Konstruktionen unter sich mulmig war.

Für Meersburg hatten wir eine Eispause vorgesehen, das hatten wohl auch so an die 12000 andere Leute für diesen Tag geplant. Wir gingen zufällig durch das Bibelmuseum, aber wegen… Siege oben nicht durch die Burg oder das Schloss.

Als wir uns über den Badeplatz der gechillten Leute Friedrichshafen näherten, wurde es auch wieder immer voller: im Zentrum war das viertägige „Seehasenfest“ im vollen Gange. Wir durchkreuzten die Stadt auf den Spuren der Zeppeline (natürlich ein Adventure Lab)

Wir konnten unsere Hauptmahlzeit also nur im Gewimmel am Hafen nehmen, da alle anderen Lokale geschlossen hatten. Dafür kamen wir nach zwei Runden bummel über den Rummel auch noch in den Genuss, das prächtige Seehasenfeuerwerk auf dem See von der Promenade aus zu sehen- zusammen mit allen Friedrichshafenern und zahlreich extra deshalb Zugereisten.

Heutige Rekorde:
– Fahrradkilometer 43
– Anzahl nutzbarer Fahrradschlösser 0
– gleichzeitig gesichtete Zeppeline 2
– besuchte Museen 2 (Phalbauten in Unteruldingen und Bibelmuseum in Meersburg)
– Feuerwerke 1